Housing Die Obdachlosen sparen Steuerzahler Geld, Study Finds Welfare-Programme wurden unter den größten Zielen der Budgetkürzungen in den letzten Jahren, da die Staaten suchen, um Geld zu sparen, so wie sie können. Aber Forschung deutet darauf hin, dass alle am Ende zahlen für Armut, Hunger und Obdachlosigkeit, vor allem, wenn allein gelassen. Die jüngsten Erkenntnisse zur Unterstützung dieser Idee kommen über die Los Angeles County, wo Forscher gerade eine Evaluierung des Projekts 50, eine jahrelange Initiative zu Hausmitglieder von L. A.s chronischen Obdachlosen Bevölkerung beendet. Das Programm kostete 3,045 Millionen zu implementieren, nach der Los Angeles Times. Sondern führte zu 3.284 Millionen Einsparungen durch Senkung der Inhaftierung und medizinische Kosten für die beteiligten Personen. Das ist ein Nettogewinn von 238.700, nach dem LAT. Plus, 94 ehemalige Obdachlose, drei Viertel aller Teilnehmer, haben jetzt einen Platz zum Leben. Sein weites vom ersten Mal haben Forscher Beweise gefunden, daß weit verbreitete Sozialprobleme den Steuerzahlern große Kosten verursachen - und daß das Anbieten von Unterstützung für die am meisten gefährdeten Mitglieder der Gesellschaft wirtschaftliche und humanitäre Vorteile haben kann. Eine Studie von 2009 von der Universität von Südkalifornien untersuchte die Fälle von vier Obdachlosen, die in dauerhaftes unterstützendes Gehäuse gesetzt wurden - und stellte fest, daß für jede Person die Kosten der öffentlichen Dienstleistungen um mehr als 20.000 für jedes Jahr fielen, das sie in einem Stall verbrachten Residenz. Und ein Outreach-Programm in Seattle, die Wohnraum für 95 Obdachlose mit Alkoholismus gefunden, festgestellt, dass die Gruppe kombiniert Kosten von mehr als 8 Millionen vor dem Beginn des Programms - einschließlich der Kosten der Inhaftierung, Schutz und medizinische und Entgiftung Dienstleistungen - Aber kombiniert Kosten von nur 4 Millionen nach dem Programm war im Gange für ein Jahr. In der Zwischenzeit theres Beweise, dass andere Arten von Deprivation haben eine schwere soziale Kosten als gut. Die Armut im Kindesalter hat gezeigt, dass sie eine Erwerbsbevölkerung im späteren Leben beeinflussen, und zwar bis zu dem Punkt, an dem eine Studie des Centre for American Progress 2007 darauf hinwies, dass die langfristigen Auswirkungen der Kinderarmut jährlich etwa 500 Milliarden US-Dollar kosten. Und das Zentrum für amerikanische Fortschritte hat auch argumentiert, dass chronischer Hunger, ein Problem, das fast eines von sechs Amerikanern betroffen ist, hat ein nationales Preisschild von etwa 167 Milliarden jährlich. Wenn Sie addieren alle Gesundheits-Ausgaben, wohltätige Ausgaben und verloren Arbeitsplatz Produktivität, die zurück zu einem Mangel an verfügbaren Nahrung zurückverfolgt werden können. Von unseren PartnernTagged mit Kartell Bank Crimes Pay: Unter dem Daumen der globalen finanziellen Mafiokratie Von: Andrew Gavin Marshall 27 November 2015 Ursprünglich gepostet bei Occupy Am 13. November gab die United Kingdoms Serious Fraud Office (SFO) angekündigt, es war Laden von 10 einzelnen Bankiers , Für zwei separate Banken, Deutsche Bank und Barclays, mit Betrug über ihre Takelage der Euribor-Raten. Die neueste Ankündigung leuchtet erneut auf den Skandalen und kriminellen Verhalten, die gekommen sind, um die Welt der globalen Banken zu definieren. Bis heute wurde nur eine Handvoll der weltgrößten Banken wiederholt in Bezug auf eine Reihe von großen finanziellen Betrug, beginnend mit Hypothekenbetrug und dem Libor-Skandal im Jahr 2012, dem Euribor-Skandal und dem Forex (Foreign Exchange), untersucht, verurteilt oder verrechnet Austausch) Takelage. Im Mittelpunkt dieser Skandale, die die Manipulation von Zinssätzen auf Billionen von Dollar in Transaktionen beinhalten, liegen eine Handvoll Banken, die gemeinsam ein Kartell unter Kontrolle über die globalen Finanzmärkte und die Quelle weltweiter Wirtschafts - und Finanzkrisen bilden. Banken wie HSBC, JPMorgan Chase, Barclays, die Bank of America, die Citigroup, die Deutsche Bank, die Royal Bank of Scotland und UBS verankern die globale Finanzkraft, die wir als Betrug erkannt haben. Die beiden schließen sich nicht gegenseitig aus. In expliziterer Weise fungiert dieses Kartell von Banken als eine Art globale Finanzmafia, manipuliert Märkte und betrügt Investoren, Verbraucher und Länder, während sie ihr Pfund Fleisch in Form von Zinszahlungen fordern. Die Banken zwingen die Nationen, Sparmaßnahmen und Strukturreformen zu verhängen, unter der Drohung, die Finanzierung abzuschneiden, während sie das Drogengeld für andere Kartelle und organisierte Verbrechensyndikate verwässern. Nennen Sie sie die globale Mafiokratie. Im Mai wurden sechs große globale Banken fast 6 Milliarden für die Manipulation des Devisenmarktes bezahlt, der mehr als 5 Billionen in täglichen Transaktionen behandelt. Vier der sechs Banken plädierten schuldig, Anklagen der Verschwörung, den Preis von US-Dollar und Euro ausgetauscht zu manipulieren. Diese Banken waren Citigroup, JPMorgan Chase, Barclays und die Royal Bank of Scotland, während zwei weitere Banken, UBS und Bank of America, bestraft wurden, aber nicht schuldig zu den spezifischen Anklagen behaupten. Devisenhändler an der Citigroup, JPMorgan Chase und anderen Banken verschworen, um Währungspreise durch Chatroom Gruppen, die sie etabliert, wo sie arrogant verwendet Namen wie 8220Die Mafia8221 und 8220Das Kartell.8221 Das FBI sagte, die Ermittlungen und Anklagen gegen die großen Banken zeigte kriminelles Verhalten auf Eine massive Skala. Die britische Bank Barclays bezahlte die größte Einzelgeldstrafe mit rund 2,3 Milliarden Euro. Aber als ein Händler an der Bank schrieb in einem Chatraum Gespräch im Jahr 2010, Wenn Sie aint Betrug, Sie aint versuchen. Die gesamten Geldbußen waren, während sie zahlenmäßig groß waren, nur ein kleiner Bruchteil der Gesamtmarktkapitalisierung der einzelnen Banken, obwohl die Geldbuße auf Barclays etwa 3,4 der Bankenmarktkapitalisierung betrug, wobei der höchste Prozentsatz bei weitem bei der Gruppe lag. Trotz der kriminellen Verschwörung Gebühren für die Jahre 2007 bis 2013, die Banken und ihre Top-Beamten weiterhin die Schuld an den Füßen der einzelnen Händler legen. Axel Weber, ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank, der heute Vorsitzender der grössten Schweizer Bank UBS ist, stellte fest, dass das Verhalten von wenigen Mitarbeitern inakzeptabel sei und wir entsprechende Disziplinarmaßnahmen ergriffen haben. Betrachtet man den größeren Umfang der Bank Geldstrafen und Betrug in den etwa acht Jahren seit der globalen Finanzkrise, die Zahlen deutlich zugenommen. Zusätzlich zu einer 2012-Abrechnung für Hypotheken-Betrug auf dem US-Immobilienmarkt, der rund 25 Milliarden betrug, zahlten mehrere Großbanken einzelne Geldbußen im Zusammenhang mit Hypothek und Abschottung Betrug einschließlich einer 16 Milliarden Geldbuße für die Bank of America und 13 Milliarden für JPMorgan Chase. Hinzu kommen Bußgelder im Zusammenhang mit der Takelage des Libor-Zinssatzes (der Zinssatz, zu dem die Banken einander verleihen) und der Forex-Takelage sowie Geldwäsche, Verletzung von Sanktionen, Manipulation des Goldpreises und Manipulation des US-Strommarktes Und Unterstützung der Steuerhinterziehung, unter anderen Verbrechen. Laut einer im Juni veröffentlichten Studie haben die Gesamtkosten von Rechtsstreitigkeiten (Strafen, Strafen, Siedlungen usw.), die seit 2010 von 16 großen globalen Banken gezahlt wurden, mehr als 300 Milliarden erreicht. Die Bank of America bezahlte am meisten und belief sich auf mehr als 66 Milliarden, gefolgt von JPMorgan Chase, Lloyds, Citigroup, Barclays, RBS, Deutsche Bank, HSBC, BNP Paribas, Santander, Goldman Sachs, Credit Suisse, UBS Chartered und Socit Gnrale. Praktisch alle diese Banken erscheinen auch auf einer Liste von Daten, die bis 2007 kompiliert wurden und zeigen, dass sie zu den vernetztesten und leistungsstärksten Finanzinstituten der Welt gehören. Diese Kernkonzerngruppe ist Teil eines Netzwerks von 147 Finanzinstituten, die sich Schweizer Wissenschaftler als Superinstitut bezeichnen, die sich durch ihre verschiedenen Beteiligungen kollektiv beherrschen und sich gegenseitig beherrschen und rund 40 der weltweit 43.000 größten transnationalen Konzerne. Mit anderen Worten: Die großen Banken zusammen mit großen Versicherungsgesellschaften und Vermögensverwaltungsfirmen agieren nicht nur als kartellrechtliches Vorgehen bei kriminellen Aktivitäten, sondern bilden ein funktional vernetztes Netzwerk globaler Finanz - und Unternehmenssteuerung. Darüber hinaus arbeiten die Banken in verschiedenen Branchenverbänden und Lobbygruppen zusammen, in denen sie offiziell ihre kollektiven Interessen vertreten. Die größten europäischen Banken und Finanzinstitute sind durch den European Financial Services Round Table (EFR) vertreten, der sich aus den CEOs oder Vorsitzenden von rund 25 der Top-Finanzinstitute auf dem Kontinent zusammensetzt, darunter Deutsche Bank, AXA, HSBC, Allianz, RBS, ING, Barclays, BNP Paribas, UBS und Credit Suisse. In den Vereinigten Staaten ist das Financial Services Forum (FSF) der größte Amerikaner zusammen mit einigen europäischen Banken und Finanzinstituten. Die Foren-Mitgliedschaft besteht aus weniger als 20 Führungskräften, einschließlich der CEOs oder Vorsitzenden solcher Unternehmen wie Bank of America, Morgan Stanley, JPMorgan Chase, Goldman Sachs, Citigroup, UBS, HSBC, AIG, Bank of New York Mellon, Deutsche Bank und Wells Fargo. Und auf einer wirklich globalen Ebene gibt es das Institut für Internationale Finanzierung (IIF), den führenden globalen Verband der Finanzindustrie, mit einer Mitgliedschaft von fast 500 verschiedenen Institutionen aus mehr als 70 Ländern auf der ganzen Welt, darunter Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltungsgesellschaften, Staatsfonds, Zentralbanken, Ratingagenturen, Hedgefonds und Entwicklungsbanken. Zusätzlich zu diesen verschiedenen Gruppen und Verbänden sind viele der gleichen Großbanken und ihre Top-Führungskräfte auch Mitglieder, Führungskräfte oder Teilnehmer in viel geheimnisvolleren Gruppen und Foren, zum Beispiel die Internationale Währungskonferenz (IMC), ein jährliches Treffen von Hunderten Der weltweit führenden Banker, die von der American Bankers Association gehostet werden, die ausgewählte Politiker, Zentralbanker und Finanzminister einlädt, ihre off-the-record Gespräche zu besuchen. Darüber hinaus gibt es das Institut International d8217Etudes Bancaires, oder IIEB, die zusammen bringt die Top-Beamten aus Dutzenden von Europas großen Finanzinstitute für Gespräche mit Zentralbankern, Präsidenten und Premierminister in geschlossenen Sitzungen mit praktisch keine Berichterstattung in den Medien. Diese Finanzinstitute sind wichtige Eigentümer der Staatsverschuldung, die ihnen noch mehr Hebelwirkung über die Politik und die Prioritäten der Regierungen. Ausübung dieser Macht, sie in der Regel verlangen die gleiche Sache: Sparmaßnahmen und 8220strukturelle Reformen8221 entworfen, um eine neoliberale Marktwirtschaft voranzutreiben, die letztlich die gleichen Banken und Unternehmen profitiert. Die Banken wiederum schaffen die Krisen, die die Regierungen brauchen, um sie zu entlasten, indem sie große Schulden aufstocken, die die Banken in weitere Krisen verwandeln und wirtschaftliche Reformen als Gegenleistung für weitere Kredite unter Druck setzen. Der Krisen - und Kontrollzyklus geht weiter, und die großen Banken und Finanzinstitute engagieren sich in großem Ausmaß in kriminellen Verschwörungen, Betrug, Manipulation und Geldwäsche, darunter auch als Finanzdienstleistungsarm der Welt Terroristischen Organisationen. Willkommen in der Welt, die von der globalen finanziellen Mafiokratie regiert wird, denn wenn Sie nicht betroffen sind, sind Sie nicht Aufmerksamkeit. Dies ist eine visuelle Karte, die ich zeichnete, skizziert einige der Institutionen und Verbindungen in der Welt der globalen finanziellen Diplomatie und Governance. Ich ziele darauf ab, 500 zu erhöhen, um zu vervollständigen und zu veröffentlichen, damit alle ein Beispieleinführungskapitel zu meinem Buch über die globale Mafiocracy und das Reich der Wirtschaft sehen und lesen. Das Kapitel würde eine Stichprobe des Themas, Stil und Ansatz für die Diskussion dieser komplexen Fragen in einer Weise, die verständlich und zugänglich für ein breites Publikum wie möglich ist. Das Musterkapitel würde relativ bald (in der nächsten Woche oder zwei) abgeschlossen sein, solange das Finanzierungsziel erreicht ist, so dass ich es mir leisten kann, in der Zeit, um den Entwurf zu vervollständigen. Also, was ist der Gegenstand und der Schwerpunkt des Buches 8211 Übersetzen der Welt der Wirtschaft und Finanzen in grundlegende Englisch, Abbau der 8216technical8217 Sprache von 8216experts8217 in eine direkte und ehrliche Dialektik 8211 Eine Einführung in die globale Mafiokratie: die Banken, Unternehmen, Vermögenswerte Versicherungsgesellschaften und Holdinggesellschaften, die sich gegenseitig und das breitere Netzwerk von globalen Unternehmens - und Finanzinstituten unterhalten und als relativ kleines Kartell von rund 150 großen Finanzinstituten manifestieren, die in der modernen Welt eine unvergleichliche Finanzkraft besitzen. Wie hat sich das Kartell entwickelt Welche Institutionen sind hier dominant? Wer sind die Einzelpersonen und Gruppen, die diese Organisationen führen? Wie wird das Kartell in der Welt der globalen Finanz-, Wirtschafts - und Politikwissenschaften angesiedelt und ausgeübt? Große Unternehmen und Finanzinstitute sind Einzelpersonen und Familien, kleinere Einheiten der konzentrierten Macht, die die größten Aktien besitzen und steuern die Operationen des globalen Kartells. Diese einzelnen Oligarchen und Familiendynastien 8211 von den Rockefellers in den USA, die Wallenbergs in Schweden, Agnellis in Italien, Desmarais8217 in Kanada, das Haus Saud in Saudi Arabien, Oppenheimer in Südafrika, ua 8211 Kontrolle und Einfluss Große Prozentsätze des Vermögens innerhalb ihrer jeweiligen Nationen und in der Welt der globalisierten Finanz-und Unternehmensnetzwerke. Wie sind diese Dynastien und Oligarchen aufgetaucht? Was besitzen und kontrollieren sie Wie ist ihr Reichtum und ihre Macht organisiert und ausgeübt? Was sind ihre Ideologien, Glaubensannahmen, Ziele 8211 Imperium und Wirtschaft: Wenn man an Empire denkt, stellen sie sich oft vor, dass die alten europäischen Kolonialmächte wagen Nach Afrika, Lateinamerika und Asien, wo sie fremde Länder, Regionen und Völker für ihren eigenen kaiserlichen Nutzen militärisch besetzen und kolonisieren würden. Während der formale Kolonialismus weitgehend ein historischer Anachronismus ist, der in der modernen Welt nicht gerechtfertigt und zunehmend unhaltbar ist, ist das Reich selbst niemals verschwunden. Während die militärischen und offensichtlich politischen Komponenten von Imperium und Imperialismus in der modernen Welt relevant sind (denken: US-Militär, CIA, Außenministerium, NATO usw.), werden die wirksamsten und entwickelten Mittel des Imperialismus in der Welt durch die ökonomischen und Finanziellen Sphären. In diesen Bereichen ist das Imperium wirkungsvoller, weil seine Ideologie, seine Ziele, seine Handlungen und seine Wirkungen hinter einer unklaren und verborgenen Sprache verborgen sind, die von Wirtschaftswissenschaftlern, Finanzministern, Zentralbankern und anderen Technokraten beherrscht wird, die behaupten, politisch getrennt zu sein und sich nur für Wirtschaftswissenschaften interessieren . Das Reich ist in diesen Bereichen weiter entwickelt, weil es die Vorhut der globalen Mafiokratie und des kaiserlichen Systems geworden ist, die den politischen und oft militärischen Apparat des Imperiums führen, weitaus institutionalisierter und fortgeschrittener als jegliche Parallele in politischen und militärischen Sphären. 8211 Global Financial Diplomacy and Governance: Was sind die Institutionen, die die kaiserliche Wirtschaftsordnung verwalten und gestalten In der Welt der Finanzdiplomatie und der Regierungsführung bleiben die Institutionen, die eine unglaubliche (und zunehmend wachsende) Macht und Autorität ausüben, der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt oder missverstanden . Das Buch wird einige der Ursprünge, die Evolution und den Charakter vieler dieser Institutionen untersuchen, darunter den Internationalen Währungsfonds (IWF), die Weltbank, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), World Handelsorganisation (WTO), Zentralbanken und Finanzministerien, unter anderem. Was sind die spezifischen Rollen, Funktionen und Ziele dieser Institutionen Wie führen sie Macht In ihrem Interesse arbeiten sie Wer führt sie 8211 Staatsmacht: Die Institutionen, aus denen sich die Welt der finanziellen Diplomatie und Regierungsführung zusammensetzt, beruhen vor allem auf Staatsmacht für Legitimität und Politische Macht. Ob es sich um eine Zentralbank, ein Finanzministerium, den IWF oder andere Agenturen handelt, die Rolle mächtiger Nationalstaaten wie der USA und anderer reicher Nationen ist zentral für das System und die Strukturen des globalen Wirtschaftsreichs. Die Zentralität der Staatsgewalt wird durch eine Untersuchung der Entstehung und Entwicklung weniger formaler Gruppierungen von Nationen, wie der Gruppe der Sieben (G7), der Gruppe der Fünf (G5), der Gruppe der Zehn (G10 ) Und die Gruppe der Zwanzig (G20), die wichtigsten politischen Foren für das System der globalen Governance und Imperium. Wer besucht diese Foren Welche Institutionen vertreten sind Was sind die Ideologien und konkurrierenden Interessen Welchen Einfluss haben sie? Was ist die Rolle des 8217bildenden Marktes8217 Nationen von China, Russland, Brasilien, Indien, Türkei und Südafrika innerhalb dieses Systems 8211 Die globale Finanzmafia : Was ist das Verhältnis und die Wechselwirkung zwischen Staatsmacht, den verschiedenen Gruppen von Nationen, internationalen Institutionen, Finanzministerien und Zentralbanken mit dem globalen Kartell der Banken und Konzerne sowie die Oligarchen und Familiendynastien, die das Kartell kontrollieren In welchen Foren sind die einzelnen Personen Die die verschiedenen Institutionen interagieren, kooperieren, kommunizieren, sozialisieren und organisieren Auf verschiedenen globalen und nationalen Think Tanks, Stiftungen, Foren, Konferenzen und gesellschaftlichen Veranstaltungen treffen sich Politiker, Finanzminister, Zentralbanker und Toptechnokraten, oft im Geheimen, mit den Köpfen Von Banken und Korporationen, Patriarchen und Matriarchen von mächtigen Familiendynastien und anderen Oligarchen. Zu diesen Veranstaltungen und Foren gehören die Bilderberg-Gruppe, die Internationale Währungskonferenz (IMC), das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Trilaterale Kommission, das Institut für Internationale Finanzwirtschaft (IIF) und die Gruppe der 30. Diese Foren und Veranstaltungen stellen den politischen Führern und den Leitern einflussreicher Institutionen ein privates Forum zur Verfügung, wo sie in der Lage sind, off-the-record, oft geheimnisvolle Gespräche über wichtige Fragen von globaler Bedeutung für die Bevölkerung ihrer jeweiligen Nationen und den Planeten zu haben ganze. Diese Gruppe und die Institutionen, die sie beherrschen, bilden die globale Mafiokratie: ein globales politisches, soziales und wirtschaftliches System, das von relativ wenigen Nationen und Institutionen dominiert wird, die weitgehend im Interesse eines kleinen kriminellen Kartells von Banken und Kapitalgesellschaften tätig sind Globale finanzielle Mafia. 8211 Top-Down: Diese Institutionen, Einzelpersonen und Ideologien werden nicht als eine trockene, historische Darstellung betrachtet und diskutiert, sondern in der Erzählung einer Reihe von Geschichten. Ich möchte versuchen, diese Informationen und Analysen so zu präsentieren, wie sie mir am meisten gefällt, eine fantastische, interessante, oft schreckliche und schockierende Geschichte von Intrigen, Imperien, Machtpolitik, kleinlichen Tyrannen, Kampfhandlungen, Herrschaft und Zerstörung Und Reich. Ich möchte, dass die Menschen, die in diesem System führen und teilnehmen, dem Leser so vertraut sind, wie sie mir sind, ein Bild zu sehen und Geschichten über die Persönlichkeiten und die Komplexität jener zu lesen, die herrschen und die Macht ausüben. Was entsteht, ist eine Geschichte oder eine Serie von Geschichten, die der Intrige und dem Interesse an historischen und fiktiven Berichten von kaiserlichen Familien und alten Reichen, an mythischen Welten, Phantasiegeschichten und Science-Fiction-Gesellschaften würdig ist. Holen Sie sich einen Blick auf unsere Welt von oben nach unten. 8211 Bottom-Up: Parallel zu den Institutionen, Individuen und Ideologien, die unsere Welt von oben nach unten beherrschen und formen, gibt es auch Prozesse, Menschen, Proteste und Massenbewegungen oder Revolutionen, die das gestalten und neu erstellen und neu inszenieren Welt von unten nach oben. Während sich die Finanzminister Europas im Geheimen begegnen, finden auf den Straßen von Athen, Madrid, Lissabon, Rom und Frankfurt Massenproteste und Demonstrationen und Unruhen statt, die auf den Straßen von Athen, Madrid, Lissabon, Rom und Frankfurt stattfinden, In denen die Bevölkerung gegen die Entscheidungen, die in weit entfernten Orten von weitgehend ungewählten Technokraten gemacht werden, die ihren Interessen nicht nachkommen, widersprochen und abgelehnt werden. Welche Rolle spielen Proteste und Volksbewegungen in der Gestaltung und Veränderung der modernen Welt Wie sehen die dominierenden Institutionen und Einzelpersonen auf solche Ereignisse und Prozesse an? Haben sie Angst vor dem Potenzial der Menschen? Was ist das Potential oder was könnte es sein? Was ist Die Geschichte, ihre wichtigsten Akteure, Institutionen und Evolution werden am besten verstanden, wenn sie als eine Geschichte erzählt werden, mit Charakteren, die Leser und Beobachter in Beziehung setzen, verstehen, finden können Ein Interesse an, fasziniert und sogar entsetzt. Es scheint, dass der beste Weg, die übermäßig und unnötig komplizierte Welt der Ökonomie und Finanzen zu erklären, darin besteht, es nicht so zu erklären, wie man es in einem Lehrbuch oder in einer Industriepublikation lesen würde, noch in der Finanzpresse, nicht in der trockenen und trübsinnigen Sprache Und Rhetorik der Wirtschaft, Akademiker, Finanzminister, Zentralbanker, Technokraten und Politiker. Nein, dies ist eine Welt am besten verstanden durch die Geschichten, Charaktere, Herausforderungen, Triumphe, Katastrophen und Kriege der Persönlichkeiten und Menschen, die geformt und verändert haben diese Welt. Ein System menschlicher Zivilisation8217 ist letztlich letztlich ein Produkt des Menschen und ist daher ebenso zutiefst fehlerhaft, komplex, widersprüchlich und faszinierend wie die meisten menschlichen Erzählungen von Aufstieg und Fall von Königen, Königinnen, Kaisern, Diktatoren oder Die Triumphe und Drangsal der Menschen, die auf den Straßen, in den Schulen, in den Städten, Städten und in den städtischen Slums. Menschen verstehen menschliche Kämpfe und menschliche Geschichten. So ist dieses Buch keine Geschichte von Wirtschaft und Finanzen, sondern eine Geschichte von Menschen, Kampf, Leid, Erfolg und Komplexität. Kurz gesagt, es ist eine Geschichte wie jeder andere. Ich brauche Ihre Hilfe, um diese Geschichten zu schreiben und dieses Buch zu vervollständigen, was die erste in einer Serie sein wird. Fürs Erste ist es mein Ziel, ein Beispielkapitel zu schreiben, das aus den vielen Tausenden von Forschungsseiten hervorgeht, die ich in den letzten Monaten und Jahren gemacht habe. Dieses Kapitel wird online zur Verfügung gestellt werden, damit alle lesen können, um ein besseres Verständnis der Fokus, Ansatz und Ziele dieses Buches zu gewinnen. Um dies zu tun, brauche ich Ihre Hilfe. Wenn das etwas ist, das Sie am Lesen interessiert sind, denken Sie bitte an das Spenden oder das Teilen und das Fördern dieses durch Sozialmedien und andere Alleen. Mein Ziel ist es, 500 kurzfristig zu erhöhen. Wenn dieses Ziel erreicht ist, wird das Musterkapitel (in grober Form) ausgefüllt und online veröffentlicht, damit alle im April 2015 lesen können. Vielen Dank für die Unterstützung und Ermutigung. Andrew Gavin Marshall Das globale Bankwesen Super-Entity Drogen-Kartell: Der freie Markt der Finanzkapital Von: Andrew Gavin Marshall HSBC Banker bezeugen vor US-Senat über die Geldwäsche Milliarden in Drogen-Geld (Foto mit freundlicher Genehmigung von The Economist, 21. Juli 2012) Dieser Aufsatz ist der Produkt der Forschung für den ersten Band des People8217s Buch-Projekt durchgeführt. Bitte spenden Sie, um zu helfen, den ersten Band zum Abschluss zu bringen: eine Studie der Institutionen, Ideen und Einzelpersonen von Macht und Widerstand in einem Schnappschuss der Welt heute, Blick auf die globale Wirtschaftskrise, Krieg und Imperium, Repression und die globale Ausbreitung von Anti-Strenge - und Widerstandsbewegungen. Ich möchte Ihnen, dem Leser, einige Realitäten unseres globalen Bankensystems vorstellen, die auf der Rhetorik der freien Märkte beruhen, aber funktionieren, in Wirklichkeit, als globales Kartell, eine übergeordnete Einheit, in der alle Weltbanken alle besitzen Beeinflussen Regierungen und Politik mit Politikern in den hinteren Taschen, routinemäßig Betrug und Bestechung, und waschen Hunderte von Milliarden von Dollar in Drogengeld, ganz zu schweigen von Waffenhandel und Terrorismus Finanzierung. Dies sind die zu großen, um zu scheitern und zu groß, um Banken, das Zentrum unserer globalen Wirtschaft, was wir einen freien Markt zu bezeichnen, was bedeutet, dass die globalen Banken und Konzerne freie Herrschaft zu tun, was sie wollen, engagieren sich in eklatanten kriminellen Aktivitäten, Stehlen Trillionen in Reichtum, die vor der Küste versteckt ist, und nie mehr als ein Schlag auf das Handgelenk. Dies ist der reale freie Markt, ein hochprofitables globales Bankenkartell, das als weltweite Finanzmafia fungiert. Wissenschaftliche Forschung beweist die Existenz einer globalen finanziellen Super-Einheit Im Oktober 2011 berichtete New Scientist, dass eine wissenschaftliche Studie über das globale Finanzsystem von drei komplexen Systemtheoretiker an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich durchgeführt wurde. Der Schluss der Studie zeigte, was viele Theoretiker und Beobachter seit Jahren, Jahrzehnten und sogar sogar Jahrhunderten bemerkt haben: Eine Analyse der Beziehungen zwischen 43.000 transnationalen Konzernen hat eine relativ kleine Gruppe von Unternehmen, vor allem Banken, mit unverhältnismäßiger Macht über die globale Wirtschaft . Wie einer der Forscher festgestellt hat, ist die Realität so komplex, dass wir uns vom Dogma entfernen müssen, sei es von seinen Verschwörungstheorien oder vom freien Markt. Unsere Analyse ist realitätsbasiert. Mit einer Datenbank, die weltweit 37 Millionen Unternehmen und Investoren auflistet, untersuchten die Forscher alle 43.060 transnationalen Konzerne (TNCs) einschließlich der Aktien, die sie miteinander verknüpfen.1 Die Kartierung der Macht erfolgte durch den Bau eines Modells, Unternehmen durch Beteiligungen. Das Netz der Besitz ergab einen Kern von 1.318 Unternehmen mit Verbindungen zu zwei oder mehr Unternehmen. Dieser Kern wurde gefunden, um ungefähr 80 von globalen Einkommen für die Gesamtmenge von 43.000 TNC zu besitzen. Und dann kam, was die Forscher als die Super-Einheit von 147 eng verbundenen Unternehmen, die alle besitzen einander, und kollektiv besitzen 40 der gesamten Reichtum im gesamten Netzwerk. Einer der Forscher stellte fest, dass weniger als ein Prozent der Unternehmen in der Lage waren, 40 Prozent des gesamten Netzes zu kontrollieren. Dieses Netzwerk stellt ein großes Risiko für die Weltwirtschaft dar, wie, wenn ein Unternehmen leidet unter der Bedrängnis dieser propagiert. Die Studie wurde mit einem Datensatz vor der Wirtschaftskrise durchgeführt, also, da die Finanzkrise gezwungen einige Banken zu sterben (Lehman Bros.) und andere zu fusionieren, die Super-Einheit wäre jetzt noch mehr verbunden, konzentriert und (2007): Barclays Plc (1), die Capital Group Companies Inc (2), die FMR Corporation (3), die AXA (4), (9), Merrill Lynch amp Co Inc (10), Deutsche Bank (12), Credit Suisse Group (14), die Bank von New York Mellon (24), der Bank of America Corporation (25), der Lloyds TSB Group (26), der Lehman Brothers Holdings (34), der Sun Life Financial (26), der Goldman Sachs Group (18), der Morgan Stanley In den USA kontrollieren fünf Banken die Hälfte der Wirtschaft: JP Morgan Chase, die Bank of America, die Citigroup, Wells Fargo und die Goldman Sachs Gruppe Hielt 8,5 Billionen an Vermögenswerten am Ende des Jahres 2011, was etwa 56 der US-Wirtschaft entspricht. Diese Daten waren nach Zentralbanken bei der Federal Reserve. Im Jahr 2007 beliefen sich die Vermögenswerte der größten Banken auf 43 der US-Wirtschaft. So hat die Krise die Banken größer und leistungsfähiger als je zuvor. Weil die Regierung zu groß angegriffen hat, um zu versagen, was bedeutet, dass die großen Banken gerettet werden, weil sie sehr wichtig sind, haben die Grossbanken Anreize, immer größere und größere Risiken zu machen, weil sie am Ende gerettet werden. Im Wesentlichen ist es eine Versicherung für kriminelle Risikobereitschaft Verhalten. Der ehemalige Präsident der Federal Reserve Bank of Minneapolis sagte, Marktteilnehmer glauben, dass nichts verändert hat, dass zu groß-to-fail vollständig intakt ist. Denken Sie daran, Markt bedeutet das Bankenkartell (oder Super-Einheit, wenn Sie es vorziehen). So bauen sie neue Blasen auf und kaufen Staatsanleihen (Staatsanleihen), wodurch das globale Finanzsystem zunehmend unsicher wird und ein größeres Zusammenbruchrisiko ausgesetzt ist als im Jahr 2008. Wenn Politiker, Ökonomen und andere sich auf Finanzmärkte beziehen, sind sie in Wirklichkeit Die sich auf die übergeordnete Gruppe von Unternehmensfinanzinstituten beziehen, die gemeinsam die Weltwirtschaft dominieren. Zum Beispiel wird die Rolle der Finanzmärkte in der Schuldenkrise, die Europa in den letzten zwei Jahren verwüstet, oft als Marktdisziplin bezeichnet, wobei die Finanzmärkte gegen die Fähigkeit der Nationen, ihre Schulden oder Zinsen zurückzuzahlen, von Ratingagenturen, die den Kredit herabsetzen, spekulieren (Höhere Zinsen auf die Staatsverschuldung) und das Land tiefer in die Krise stürzen und damit seine politische Klasse zwingen, Sparmaßnahmen und strukturelle Anpassungsmaßnahmen durchzuführen, um das Vertrauen des Marktes wiederherzustellen. Dieser Prozess heißt Marktdisziplin, ist aber genauer, finanzieller Terrorismus oder Marktkrieg, wobei der Begriff Markt sich speziell auf die Super-Einheit bezieht. Was auch immer Sie es nennen, ist die Marktdisziplin letztlich ein Euphemismus für den Klassenkampf.5 Die Globale Supra-Regierung und der Freie Markt Im Dezember 2011 schrieb Roger Altman, der ehemalige stellvertretende Sekretär des Finanzministeriums unter der Clinton-Administration, einen Artikel für die Finanzen In Zeiten, in denen er erklärte, dass die Finanzmärkte wie eine globale supranationale Regierung handelten, bemerkten sie: Sie verdrängen Regime, in denen normale politische Prozesse dies nicht tun konnten. Sie fordern Sparpolitik, Banken Rettungspakete und andere wichtige politische Veränderungen. Ihr Einfluss zwingt multilaterale Institutionen wie den Internationalen Währungsfonds. Tatsächlich haben sie, abgesehen von unbrauchbaren Atomwaffen, die mächtigste Kraft auf der Erde geworden6. Altman fuhr fort und erklärte, dass, wenn die Macht dieser globalen Supraregierung gebeugt wird, die unmittelbare Auswirkung auf die Gesellschaft schmerzhafte umfassendere Arbeitslosigkeit sein kann, Häufig Ergebnisse und Regierungen scheitern. Aber selbstverständlich, ein ehemaliges oberstes Finanzministerium Beamter zu sein, fuhr er fort, die globale supra-Regierung zu stützen, Schreiben, die längerfristigen Effekte können häufig umwandelnd und positiv sein. Unheilvoll schloß Altman: Ob diese Kraft gesund ist oder nicht, ist neben dem Punkt. Es ist dauerhaft, und es gibt keine Unterbrechung der neuen polizeilichen Rolle der Finanzmärkte.7 Mit anderen Worten, die übergeordnete globale supranationale Regierung der Finanzmärkte führt finanzielle Erpressung durch, stürzt Regierungen ab und verarmt die Bevölkerung, aber das ist letztendlich positiv Und dauerhaft, zumindest aus der Sicht eines ehemaligen Finanzministeriums Beamten. Aus der Sicht derer, die verarmt sind, ist die tatsächliche Bevölkerung, positiv nicht unbedingt das Wort, das in den Sinn kommt. Im Zeitalter der Globalisierung fließen Geld oder Kapital leicht über die Grenzen hinweg, wobei Banken, Hedgefonds und andere Finanzinstitute als Vorreiter einer neuen internationalen Ordnung der Global Governance fungieren. Where finance goes, corporations follow where corporations venture, powerful states stand guard of their interests. Our global system is one of state-capitalism, where the state and corporate interests are interdependent and mutually beneficial, at least for those in power. Today, financial institutions with banks at the helm have reached unprecedented power and influence in state capitalist societies. The banks are bigger than ever before in history, guarded by an insurance policy that we call too big to fail, which means that despite their criminal and reckless behaviour, the government will step in to bail them out, as it always has. Financial markets also include credit ratings agencies, which determine the supposed credit-worthiness of other banks, corporations, and entire nations. The lower the credit rating, the riskier the investment, and thus, the higher the interest is for that entity to borrow money. Countries that do not follow the dictates of the financial market are punished with lower credit ratings, higher interest, speculative attacks, and in the cases of Greece and Italy in November of 2011, their democratically-elected governments are simply removed and replaced with technocratic administrations made up of bankers and economists who then push through austerity and adjustment policies that impoverish and exploit their populations. In the age of the super-entity global supra-government, there is no time to rattle around with the pesky process of formal liberal democracy they mean business, and if your elected governments do not succumb to market discipline, they will be removed and replaced in what under any other circumstances is referred to as a coup. Banks and financial institutions provide the liquidity or funds for what we call free markets. Free markets in principle would allow for free competition between companies and countries, each producing their own comparative advantage producing what they are best at and trading with others in the international market, so that all parties rise in living standards and wealth together. The free market is, of course, pure mythology. In practice, what we call free markets are actually highly protectionist, regimented, regulated, and designed to undermine competition and enforce monopolization. The free markets serve this purpose for the benefit of large multinational corporations and banks. When we use the term free markets we are generally referring to the real economy, legitimate and legal. When it comes to illegitimate markets, for example, the global drug trade, we do not tend to refer to them as free markets but rather, illegal and run by cartels. Cartels, like corporations, are hierarchically organized totalitarian institutions, where decisions and power and exercised from the top-down, with essentially no input going from the bottom-up. Large multinational corporations, like large international cartels, seek to control their particular market throughout entire nations, regions, and beyond. Often, co-operation between corporations allow them to function in an oligopolistic manner, where the collectively dominate the entire market, carving it up between them. Major oil companies, agro-industrial firms, telecommunications, pharmaceutical, military contractors and water management corporations are well-known for these types of activities. Cartels have often been known to engage in a similar practice, though typically they are more competitive with each other. When interests are threatened which is defined as when a corporation or cartel is at risk of losing its total dominance of its market in a particular region conflict arises, and often violently so, with the potential for coups, assassinations, terror campaigns, and war. This is when the state intervenes to protect the market for the cartel or corporate interests. Thus, a market like the global drug trade functions relatively similar to those of the legitimate economy, pharmaceuticals, energy, technology, etc. The illicit trade in drugs is as much a free market as is the trade in automobiles or oil. And of course, the money ends up in the same place: the global supra-government of financial markets. Banking Cartel or Drug Cartel8230 or Whats the Difference In 2009, the United Nations Office on Drugs and Crime reported that billions of dollars in drug money saved the major banks during the financial crisis, providing much-needed liquidity. Antonio Maria Costa, the head of the UN Office on Drugs and Crime stated that drug money was the only liquid investment capital available to banks on the brink of collapse, with roughly 325 billion in drug money absorbed by the financial system. Without identifying specific countries or banks, Costa stated that, Inter-bank loans were funded by money that originated from the drugs trade and other illegal activities8230 There were signs that some banks were rescued that way.8 In 2010, Wachovia Bank (now owned by Wells Fargo) settled the largest action ever under the U. S. bank secrecy act, paying a fine of 50 million plus forfeiting 110 million of drug money, of which the bank laundered roughly 378.4 billion out of Mexico. The federal prosecutor in the case stated, Wachovias blatant disregard for our banking laws gave international cocaine cartels a virtual carte blanche to finance their operations. The fine that the bank paid for laundering hundreds of billions of dollars in drug money was less than 2 of the banks 2009 profit, and on the same week of the settlement, Wells Fargos stock actually went up. The bank admitted in a statement of settlement that, As early as 2004, Wachovia understood the risk of holding such an account, but despite these warnings, Wachovia remained in the business. The leading investigator into the money laundering operations, Martin Woods, based out of London, had discovered that Wachovia had received roughly six or seven thousand subpoenas for information about its Mexican operation from the federal government, of which Woods commented: An absurd number. So at what point does someone at the highest level not get the feeling that something is very, very wrong Woods had been hired by Wachovias London branch as a senior anti-money laundering officer in 2005, and when in 2007 an official investigation was opened into Wachovias Mexican operations, Woods was informed by the bank that he failed to perform at an acceptable standard. In other words, he was actually doing his job. In regards to the settlement, Woods stated: The regulatory authorities do not have to spend any more time on it, and they dont have to push it as far as a criminal trial. They just issue criminal proceedings, and settle. The law enforcement people do what they are supposed to do, but whats the point All those people dealing with all that money from drug-trafficking and murder, and no one goes to jail9 As the former UN Office of Drugs and Crime czar Antonio Maria Costa said, The connection between organized crime and financial institutions started in the late 1970s, early 1980s8230 when the mafia became globalized, just like other major markets. Martin Woods added that, These are the proceeds of murder and misery in Mexico, and of drugs sold around the world, yet no one went to jail, asking, What does the settlement do to fight the cartels Nothing it doesnt make the job of law enforcement easier and it encourages the cartels and anyone who wants to make money by laundering their blood dollars. Wheres the risk There is none. He added: Is it in the interest of the American people to encourage both the drug cartels and the banks in this way Is it in the interest of the Mexican people Its simple: if you dont see the correlation between the money laundering by banks and the 30,000 people killed in Mexico, youre missing the point. Woods, who now runs his own consultancy, told the Observer in 2011 that, New York and London8230 have become the worlds two biggest laundries of criminal and drug money, and offshore tax havens. Not the Cayman Islands, not the Isle of Man or Jersey. The big laundering is right through the City of London and Wall Street.10 Just as the too big to fail program acts as an insurance policy for the big banks to engage in constant criminal activity, taking ever-larger financial risks with the guarantee that they will be bailed out, the settlements and lack of criminal prosecutions for banks laundering drug money provides the incentive to continue laundering hundreds of billions in drug money, because so long as the fine is smaller than the profit accrued from such a practice, it comes down to a simple cost-benefit analysis: if the cost of laundering drug money is less than the benefit, continue with the policy. The same cost-benefit analysis goes for all forms of criminal activity by banks and corporations, whether bribery, fraud, or violating environmental, labour and other regulations. So long as the penalty is less than the profit, the problem continues. An article in the Observer from July of 2012 referred to global banks as the financial services wing of the drug cartels, noting that HSBC, Britains biggest bank, had been called before the U. S. Senate to testify about laundering drug money from Mexican cartels, holding one suspicious account for four years on behalf of the largest drug cartel in the world, the Sinaloa cartel in Mexico.11 In fact, a multi-year investigation into HSBC revealed that the bank was not only a major international drug money-laundering conduit, but also laundered money for clients with ties to terrorism. In July of 2012, as the Senate was publicly investigating HSBC, Antonio Maria Costa stated, Today I cannot think of one bank in the world that has not been penetrated by mafia money. The global drug trade is estimated to be worth roughly 380 billion annually, with most of the money made in the consumer markets of North America and Europe. Using the example of the 35 billion per year cocaine market in the United States, only about 1.5 of these profits make their way to the coca-leaf producers (mostly poor peasants) in South America (who became the target of our bombing and chemical warfare campaigns in the war on drugs), while the international traffickers get roughly 13 of the profits, with the remaining 85 earned by the distributors in the U. S. HSBC was accused of laundering the profits of the distributors.12 The U. S. Senate report concluded that HSBC had exposed the U. S. financial system to a wide array of money laundering, drug trafficking, and terrorist financing, including billions in proceeds from illegal drug sales in the United States. HSBC acknowledged, in an official statement, that, in the past, we have sometimes failed to meet the standards that regulators and customers expect. Among those standards that HSBC sometimes failed to meet, according to the Senate investigation, were financing provided to banks in Saudi Arabia and Bangladesh which were tied to terrorist organizations, while the banks regulator failed to take a single enforcement action against HSBC.13 Among the terrorist organizations which potentially received financial assistance from HSBC through Saudi banks was al-Qaeda. HSBC put aside 700 million to cover any potential fines for such activities, which is not uncommon for banks to do. Banks like ABN Amro, Barclays, Credit Suisse, Lloyds and ING had all reached major settlements for admitting to facilitating transactions and engaging in money laundering for clients in Cuba, Iran, Libya, Myanmar and Sudan.14 As executives from HSBC appeared in the U. S. Senate, the banks head of compliance since 2002, David Bagley, resigned as he testified before the committee, commenting, Despite the best efforts and intentions of many dedicated professionals, HSBC has fallen short of our own expectations and the expectations of our regulators.15 As Ed Vulliamy reported in the Observer . in May of 2012, a poor black man named Edward Dorsey Sr. was convicted of peddling 5.5 grams of crack cocaine in Washington D. C. and was given 10 years in jail. Meanwhile, just across the river from where Dorsey had committed his crime, executives from HSBC admitted before the U. S. Senate that they laundered billions in drug money, just as Wachovia had admitted to the previous year, with no one going to prison.16 The lesson from this is clear: if you are poor, black, and are caught with a couple grams of crack-cocaine, you can expect to go to prison for several years (or in this case, a decade) but if you are rich, white, own a bank, and are caught laundering billions of dollars (or hundreds of billions of dollars) in drug money, you will be fined (but not enough to make such practices unprofitable), and may have to resign. Too big to fail is simply another way of saying too big to jail. Of course, its not fair to put all the blame for international drug money-laundering on the shoulders of HSBC and Wachovia, as Bloomberg reported, Mexican drug cartels also funneled money through the Bank of America and even the banking branch of American Express, Banco Santander, and Citigroup.17 Even the FBI has accused Bank of America of laundering Mexican drug cartel funds.18 But its not just drug money that banks launder all sorts of illicit funds are laundered through major banks, many of which have been fined or are now being investigated for their criminal activities, including JPMorgan, Standard Chartered, Credit Suisse, Lloyds, Barclays, ING, and the Royal Bank of Scotland, among others.19 Another major Swiss bank, UBS, has been very consistent in committing fraud and engaging in various conspiracies, a great deal of which was committed against Americans, though the bank was given conditional immunity from the U. S. Department of Justice.20 Financial Fraud and the Get Out of Jail Free Card The major banks of the world have been caught in conspiracies of ripping off small towns and cities across the United States, which allowed banks like JPMorgan Chase, GE Capital, UBS, Bank of America, Lehman Brothers, Wachovia, Bear Stearns, and others, to steal billions of dollars from schools, hospitals, libraries, and nursing homes from virtually every state, district and territory in the United States, according to a court settlement on the issue. The theft was done through the manipulation of the public bidding process, something that the Mafia has become experts in with regards to garbage and construction industry contracts. In short, the banking system actually functions like a Mafia cartel system, not to mention, taking money from the Mafia and cartels themselves.21 Banks like JP Morgan Chase and Goldman Sachs engaged in bribery, fraud, and conspiracies which resulted in the bankruptcy of counties all across the United States.22 Still, they continue to be respected by the political class which refuses to punish them for their criminal activity, and instead, rewards them with bailouts and follows their instructions for policy. Over the summer of 2012, another major banking scandal hit the headlines, regarding the manipulation of the London inter-bank lending rate known as the Libor. The Libor rate, explained the Economist . determines the prices that people and corporations around the world pay for loans or receive for their savings, as it is used as a benchmark for establishing payments on an 800 trillion derivatives market, covering everything from interest rate derivatives to mortgages. Essentially, the Libor is the interest rate at which banks lend to each other on the short term, and is established through an honour system of where 18 major banks report their daily rates, from which an average is calculated. That average becomes the Libor rate, and reverberates throughout the entire global economy, setting a benchmark for a massive amount of transactions in the global derivatives market. Whereas the derivatives market is a massive casino of unregulated speculation, the Libor scandal revealed the cartel that owns the casino. The scandal began with Barclays, a 300-year old bank in Britain, revealing that several employees had been involved in rigging the Libor to suit their own needs. More banks quickly became implemented, and countries all over the world began opening investigations into this scandal and the role their own banks may have played in it. By early July, as many as 20 major banks were named in various investigations or lawsuits related to the rigging of the Libor.23 Among the major global banks which are being investigated by U. S. prosecutors are Barclays, Deutsche Bank, Citigroup, JPMorgan Chase, Royal Bank of Scotland, HSBC, UBS, Bank of America, Bank of Tokyo Mitsubishi, Credit Suisse, Lloyds Banking Group, Rabobank, Royal Bank of Canada, Socit Gnrale, and others. Prosecutors in the U. S. U. K. Canada and Japan were investigating collusion between the major banks on the manipulation of the Libor. In June of 2012, Barclays paid a fine to US and UK authorities, admitting its culpability in the rigging with a 450 million settlement.24 With information and documents pouring out, implicating further banks and institutions in the scandal, a general consensus was emerging that the Libor had been manipulated since at least 2005, though, as one former Morgan Stanley trader wrote in the Financial Times . the rigging had began as early as 1991, if not before. The British Bankers Association was responsible for setting the Libor rate by polling roughly 18 major banks on their highest and lowest rates daily. Thus, rigging by one bank would require the co-operating of at least nine other banks in purposely manipulating their rates in order to have any effect upon the Libor. Douglas Keenan, the former Morgan Stanley trader, wrote that, it seems the misreporting of Libor rates may have been common practice since at least 1991.25 Rolf Majcen, the head of a hedge fund called FTC Capital told Der Spiegel that, the Libor manipulation is presumably the biggest financial scandal ever. As regulators were using words like organized fraud and banksters to describe the growing scandal, it was becoming common to refer to the major banks as functioning like a cartel or mafia.26 The CEO of Barclays, Bob Diamond, resigned in disgrace, as did Marcus Agius, the Chairman of Barclays (who also serves as a director on the board of BBC, and is married into the Rothschild banking dynasty). The cartel manipulated the Libor for a great number of reasons, among them, to appear to be in better health by rigging their credit ratings upwards.27 The Business Insider referred to the Libor rigging as a criminal conspiracy from the start, essentially designed to promote manipulation as the Libor was determined by an honor system for banks to properly report their rates.28 Imagine giving a pile of credit cards to a group of credit card fraud convicts and establishing an honour system. Could one truly be surprised if it didnt work out Well, the Libor scandal is effectively based upon the same logic, except that the repercussions are global in scope. Traders at the Royal Bank of Scotland referenced, in internal emails, to their participation in operating a cartel that made amazing amounts of money through the manipulation of interest rates, with a former senior trader at RBS writing that managers at the bank had condoned collusion. The same trader, who was later hung out to dry by RBS as a scapegoat, wrote in an email to a trader at Deutsche Bank that, It is a cartel now in London, where the Libor is established.29 The cartel, however, did not simply include the major banks, but also required the cooperation or at least negligence of regulators and central banks. Documents released by the Federal Reserve Bank of New York and the Bank of England show correspondence between then-President of the NY Fed Timothy Geithner (who is now Obamas Treasury Secretary) and Bank of England Governor Mervyn King discussing how Barclays was manipulating the Libor rates during the 2008 financial crisis. While the NY Fed corresponded with both the Bank of England and Barclays itself on the acknowledgment of interest rate manipulation, it never told the bank to stop the rigging practice. An official at Barclays even informed the NYFed in 2008 that the bank was under-reporting the rate at which it could borrow from other banks so that Barclays could avoid the stigma of appearing to be weaker than its peers, adding that other participating banks were also under-reporting their Libor submissions.30 A Barclays employee told the New York Fed in an April 2008 phone call that, We know that were not posting um, an honest Libor8230 and yet we are doing it, because, um, if we didnt do it, it draws, um, unwanted attention on ourselves. The New York Fed official replied: You have to accept it8230 I understand. Despite its against what you would like to do. I understand completely. Several months later, a Barclays employee told a New York Fed official that the Libor rates were still absolute rubbish.31 While the New York Fed expressed sympathy for the poor and helpless global banks need to engage in fraud and interest rate manipulation in order to lie and appear to be healthier than it was, the Bank of England went a step further, when Paul Tucker, the head of markets at the BoE wrote a note to Barclays CEO Bob Diamond in 2008 suggesting that Barclays lower its Libor rate, thus encouraging the rigging itself, instead of just expressing sympathy for the need to commit fraud.32 The main British banking lobby group, the British Bankers Association (BBA), which was responsible for overseeing the Libor rate process (no conflict of interest there, right), was, in late September of 2012, stripped of its right to oversee the Libor, to be replaced with a formal regulator. The BBAs oversight of Libor dates back to 1984, when the City of London (Britains Wall Street) had begun an experiment to establish a new way of setting interest rates, asking the banking lobby group to set the rate in 1986 when the Libor began.33 The BBAs Foreign Exchange and Money Markets Committee is responsible for setting the Libor, and they meet every two months to review the process in secret without any minutes being published, and even the membership of the Committee is kept a secret. Spokespersons at Credit Suisse, Royal Bank of Scotland, and UBS refused to comment on whether they had any representatives on the committee, while Barclays, Deutsche Bank, HSBC, Bank of America and Citigroup didnt even respond to emailed inquiries about their involvement with the committee, as Bloomberg reported. A British regulator, in the understatement of the century, stated, There is an apparent lack of transparency, adding that the BBAs committee doesnt appear to be sufficiently open and transparent to provide the necessary degree of accountability to firms and markets with a direct interest in being assured of the integrity of Libor.34 When the fox guards the henhouse, it takes a great deal of stupidity to be surprised when some hens go missing. In an April 2008 meeting with officials at the Bank of England, Angela Knight, the head of the British Bankers Association, suggested that the BBA perhaps should no longer be responsible for oversight of the worlds most important number, which had become too big for the BBA to manage. No one at the meeting cared enough to do anything about it, however, and so nothing changed.35 Where was the incentive to change the system, after all Yes, massive fraud was taking place, and this was well understood by the banks committing it, as well as the regulators and central banks overseeing it. But on the plus side, everyone was getting away with it. So indeed, there was no incentive to change the system. From the point of view of those managing it, the Libor was functioning as it should. A cartel was established because a cartel was desired. The fact that it was all highly illegal, fraudulent, and immoral was and is beside the point. Mexican drug cartels do not worry about the legality of their operations because they are, by definition, illegal . They worry simply about getting away with their illegal operations. The same can be said for the global banking cartel. So long as they get away with criminal cartel operations, there is no incentive to change the system, and instead, there is only an incentive to expand and further entrench the cartels operations. Canadas antitrust regulator began an investigation into the international cartel of banks rigging the Libor, focusing on the role played by banks such as JP Morgan Chase, Royal bank of Scotland, Deutsche Bank, HSBC, and Citigroup, among others. A law professor at the University of Toronto who was hired by the regulator to study the case commented that, international cartels are of a significant concern for the Canadian economy.36 We have truly reached an impressive circumstance when the actual regulators of the banks refer to the banking system as an international cartel. A lawsuit was being filed by several homeowners in the U. S. who were attempting to sue some of the worlds largest banks for fraud, as the Libor manipulation sparked increases on their mortgages, resulting in illegal profits for banks. The class action lawsuit filed in New York in October of 2012 accused banks such as Bank of America, Citigroup, Barclays, UBS, JPMorgan Chase, Deutsche Bank and others of fraud over a period of ten years.37 For U. S. states and municipalities that bought interest-rate swaps before the financial crisis, the Libor rigging was poised to more than double their losses. Banks had sold roughly 500 billion of interest-rate swaps (in the derivatives market) to municipalities before the financial crisis, with roughly 200 billion of those swaps tied to the Libor. As one legal expert who studies derivatives told Bloomberg . Almost all interest-rate swaps begin with Libor. This prompted several states in the U. S. to begin their own investigations into how the Libor-rigging may have negatively affected them.38 Punishing the Worlds Population into Poverty: Life Under the Global Cartel While the global cartel of criminal banks rig rates, launder drug money, fund terrorists, engage in bribery, fraud and demand multi-trillion dollar bailouts from our governments (effectively selling their bad debts to the public), and then give themselves massive bonuses, they are also demanding through what is called market discipline that our governments deal with our debts by undertaking policies of austerity and structural reform, which are euphemisms for impoverishment and exploitation. Thus, after the cartel helped create a massive financial crisis, and after our governments rewarded them for their criminal activity, the cartel now demands that our governments punish their populations into poverty and open their economies, resources and labour up for cheap and easy exploitation by banks and multinational corporations. This is referred to as the solution for getting out of the Great Recession, and which is sure to great a Great Depression. Greece is now two and a half years into its austerity and adjustment reforms, with its debt growing as a result, poverty exploding, misery spreading, health, education, welfare rapidly declining, suicide rates and hunger increasing, as the Greek people are subjected to a program of social genocide. Market discipline demands austerity and adjustment, or in other words, class warfare creates poverty and exploitation.39 Countries that refuse to implement programs of austerity and adjustment are subjected to financial terrorism by the international cartel, as financial markets engage in market discipline by using the derivatives market to speculate against that particular countrys ability to pay its interest or debt, thus making its credit ratings decrease and borrowing rates increase, plunging the country into a deeper crisis. In any other scenario, this is called terrorism or in the very least, extortion: do what I say or I will punish you and destroy you. This is what former U. S. Treasury official Roger Altman referred to in the Financial Times as the new global supra-government who can force austerity, banking bail-outs and other major policy changes, and thus, have become the most powerful force on earth.40 Countries, regional, and international organizations all bow down to the dictates of the international cartel of the global supra-government, and so countries like Greece, Spain, Ireland, Italy, and Portugal, organizations like the European Union, European Central Bank, powerful states like Germany, France, Britain, and the U. S. and other international organizations like the IMF, Bank for International Settlements, and the OECD all demand and implement austerity measures and structural reforms. Either they follow the orders of the cartel which we commonly refer to as the invisible hand of the free market or they directly challenge the most powerful force on earth. In the global economy, a small country like Greece standing up to the global supra-government is much like a small Greek restaurant trying to stand up to the city Mafia. In the U. S. states that were defrauded in the billions of dollars by the cartel, and took on major debts as a result, are now the harbingers of austerity in America. Beginning in 2010, roughly 20 states across the U. S. began implementing austerity measures, and have been doing much worse economically as a result (the predicted effect of austerity). Even the institutions which are the most militant in demanding austerity measures, such as the European Union and the IMF, have acknowledged in recent reports that countries which pursue austerity to supposedly reduce their debts end up getting much larger debts as a result, and that such measures are actually extremely damaging to economies. This is not news, of course, since there is a rather large sample of data from the past 30 years of forced austerity and adjustment measures across Africa, Asia, and Latin America (at the behest of the IMF, World Bank, western governments, and of course, the cartel), which show quite clearly the effect that austerity and adjustment have in rapidly expanding poverty and facilitating exploitation. As austerity is hitting several U. S. states, jobs are lost and poverty increases with debt, standards of living decline and the recession deepens into a depression. The population is essentially punished for the crimes of the global cartel, while public employees, pensioners, welfare recipients, teachers and workers get the blame.41 In late October of 2012, the CEOs of 80 major corporations and banks in the United States banded together (as any well functioning cartel does) in order to pressure Congress, regardless of who the next President is, to pursue an agenda of harsh austerity measures and structural reforms. In a statement to Congress signed by the 80 CEOs, the American branch of the global cartel (its most significant branch), demanded that policies be enacted immediately, though implemented gradually, to give Americans time to prepare for the changes in the federal budget. Among the demands are to reform Medicare and Medicaid, healthcare, Social Security, increase taxes, and generally reduce spending. All of this amounts to a large federal program of austerity, to cut social spending and increase taxes on the population, thus impoverishing the population. This, in the words of the letter to Congress, must be bipartisan and reforms to all areas of the budget should be included.42 Among the signatories to the letter were the CEOs of ATampT, Bank of America, BlackRock, Boeing, Caterpillar, Dow Chemical Company, General Electric, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Merck, Microsoft, Motorola, Time Warner, and Verizon, among many others.43 This followed roughly one week after a group of 15 major global bank CEOs sent a letter to President Obama and the U. S. Congress lecturing the U. S. political class on moral authority, giving their formal orders to the U. S. political establishment, that regardless of Democratic or Republican administrations, they are losing patience with the democratic apparatus of the state, and warned: The solvency, productive capacity, and stability of the United States, as well as its moral authority as a global leader, require that its fiscal challenges be credibly met. Among the signatories to the letter were the CEOs of Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley and Wells Fargo. The Wall Street Journal . reporting on this letter, commented that even for a dying democracy, its embarrassing enough to see bankers telling our government what to do, but in this letter, we even see foreign bankers telling our government what to do, as other CEOs of the global cartel signed the letter, from banks such as UBS, Credit Suisse, and Deutsche Bank. The consequences of inaction on the U. S. debt, read the letter, would be very grave. In other words, the U. S. political class has received a threat from the global cartel that it is now time to implement austerity and adjustment measures, or to face the consequences of financial terrorism.44 Hiding the Loot: The Offshore Economy in the Age of the Global Plutonomy While people are being forced into poverty to pay off the bad debts of the super-entity global banking cartel of drug-money laundering banks which make up the global supra-government, the richest people in the world have been hiding their wealth in offshore tax havens, and of course, with the help of those same banks. James Henry, a former chief economist at McKinsey, a major global consultancy, published a major report on tax havens in July of 2012 for the Tax Justice Network, compiling data from the Bank for International Settlements (BIS), the IMF and other private sector entities which revealed that the worlds superrich have hidden between 21 and 32 trillion offshore to avoid taxation. Henry stated: This offshore economy is large enough to have a major impact on estimates of inequality of wealth and income on estimates of national income and debt ratios and most importantly to have very significant negative impacts on the domestic tax bases of source countries. John Christensen of the Tax Justice Network commented that, Inequality is much, much worse than official statistics show, but politicians are still relying on trickle-down to transfer wealth to poorer people8230 This new data shows the exact opposite has happened: for three decades extraordinary wealth has been cascading into the offshore accounts of a tiny number of super-rich. Roughly 92,000 of the super-rich, globally, hold at least 10 trillion in offshore wealth. In many cases, the worth of these offshore assets far exceeds the debts of the countries that they flow from, the same debts that are used to keep these countries and their populations in poverty and a constant state of exploitation.45 The estimated total of hidden offshore wealth amounts to more than the combined GDP of the United States and Japan, hidden in secretive financial jurisdictions like Switzerland and the Cayman Islands. The process of hiding this wealth is largely facilitated by the major global banks, which compete with one another to attract the assets of the worlds super-rich. James Henry explained that the wealth of the worlds super-rich is protected by a highly paid, industrious bevy of professional enablers in the private banking, legal, accounting and investment industries taking advantage of the increasingly borderless, frictionless global economy more of that free market magic. The top ten banks in the world, which include UBS and Credit Suisse (based in Switzerland) as well as Goldman Sachs in the United States, collectively managed roughly 6.4 trillion in offshore accounts for 2010 alone. As the report revealed, for many developing countries the cumulative value of the capital that has flowed out of their economies since the 1970s would be more than enough to pay off their debts to the rest of the world, debts which are largely illegitimate as it stands. This trend is exacerbated in the oil-rich states of the world such as Nigeria, Russia, and Saudi Arabia. The report stated: The problem here is that the assets of these countries are held by a small number of wealthy individuals while the debts are shouldered by the ordinary people of these countries through their governments. With roughly half of the worlds offshore wealth belonging to the top 92,000 richest individuals, they represent the top 0.001, a far more extreme global disparity than that which is invoked by the Occupy movements 1 paradigm. Henry commented: The very existence of the global offshore industry, and the tax-free status of the enormous sums invested by their wealthy clients, is predicated on secrecy.46 Remember, free market means that those who own the market (the global cartel), and free to do anything they please. A 2005 report from Citigroup coined the term plutonomy, to describe countries where economic growth is powered by and largely consumed by the wealthy few, and specifically identified the U. K. Canada, Australia, and the United States as four plutonomies. Keeping in mind that the report was published three years before the onset of the financial crisis in 2008, the Citigroup report stated: Asset booms, a rising profit share and favourable treatment by market-friendly governments have allowed the rich to prosper and become a greater share of the economy in the plutonomy countries, and that, the rich are in great shape, financially.47 Its only everyone else that is suffering, which by definition, is a well functioning economy. As the Federal Reserve reported, the nations top 1 of households own more than half the nations stocks, and they also control more than 16 trillion in wealth more than the bottom 90. The term Plutonomy is specifically used to describe a country that is defined by massive income and wealth inequality, and that they have three basic characteristics, according to the Citigroup report: 1. They are all created by disruptive technology-driven productivity gains, creative financial innovation, capitalist friendly cooperative governments, immigrantsthe rule of law and patenting inventions. Often these wealth waves involve great complexity exploited best by the rich and educated of the time. 2. There is no average consumer in Plutonomies. There is only the rich and everyone else. The rich account for a disproportionate chunk of the economy, while the non-rich account for surprisingly small bites of the national pie. Citigroup strategist Ajay Kapur estimates that in 2005, the richest 20 may have been responsible for 60 of total spending. 3. Plutonomies are likely to grow in the future, fed by capitalist-friendly governments, more technology-driven productivity and globalization.48 Kapur, who authored the Citigroup report, stated that there were also risks to the Plutonomy, including war, inflation, financial crises, the end of the technological revolution and populist political pressure, yet, the rich are likely to keep getting even richer, and enjoy an even greater share of the wealth pie over the coming years.49 In February of 2011, Ajay Kapur, the author of the Citigroup report who is now with Deutsche Bank, gave an interview in which he explained that, the world economy is even more dependent on the spending and consumption of the rich, and that, Plutonomist consumption is almost 10 times as volatile that of the average consumer. He further explained that increased debt levels are a sign of plutonomies: We have an economy today where a large fraction of the population doesnt pay federal income taxes and, because of demand for entitlements, we have a system of massive representation without taxation. On the other hand, you have plutonomists who protect their turf and the taxation amounts are not enough to pay for everyones demand. So Ive come to the conclusion that budget deficits are biased toward getting bigger and bigger. Budget deficits are going to become a manifestation of a plutonomy.50 The plutonomy is largely characterized by a lack of a consuming and vibrant middle class. This is a trend that has been accelerating for several decades, particularly in North America and Britain, where the middle class population is heavily indebted. The middle class has existed as a consumer class, keeping the lower class submissive, and keeping the upper class secure and wealthy by consuming their products, produced with the labour of the lower class. The most advanced plutonomies in the world are the most advanced industrial and technological nations, where the major corporations and banks are highly subsidized and protected by the state, as is typical for a state-capitalist society. While the industrial and rich northern state-capitalist societies were able to industrialize and grow rich through highly protectionist measures, the poor south of the world (Africa, Asia, Latin America) were subjected to free market policies which opened up their economies to be exploited and plundered by the rich northern nations. No country has ever become an industrial power by implementing free market policies, but rather, by doing the exact opposite: heavy subsidies and state protection for key industries, technologies, and corporate entities. While the Third World was forced to implement free market policies in order to get loans, the predictable result took place: mass impoverishment and exploitation. The Third World states were run by tiny elites who dominated the countries politically and economically, and who hid their stolen wealth in foreign banks and offshore tax havens. Now, in the midst of the global economic crisis which has been ravaging the world for the past four years, the rich northern countries are themselves implementing the same free market policies, though designed to subject their populations to market discipline while maintaining and in fact increasing the protectionist and subsidized policies for the multinational corporations and banks. It is important to note that market discipline and actual free market policies are exclusively designed for the general population, not the elite. Workers, students, the elderly, the poor and the many are to be subjected to market discipline while the banks and multinational corporations continue to be heavily subsidized (as the largest national welfare recipients) and protected by the state. Thus, just as our banks and corporations have plundered the Third World with rapacious delight over the past three decades, now they will be able to do the same to the populations of the rich nations themselves. The state will transform, as it did in the Third World, into a typically totalitarian institution which is responsible for protecting the super-rich and controlling, oppressing, or, in extreme cases of resistance, eliminating the problem populations (i. e. the people). Welcome to the global plutonomy in the age of austerity, the result of living under and tolerating a global super-entity corporate-financial cartel. Truly, one must pause and, if only for a moment, appreciate the ability of this global cartel to function so effectively in spite of its blatant criminal activities, and face almost absolutely no repercussions. Something truly is wrong with a society when a poor black man caught with 5 grams of crack-cocaine goes to prison for ten years, while rich white bank executives admit to laundering billions of dollars in drug money and receive only a fine and a slap on the wrist (maybe). The lesson is clear: if you are a thief, steal by the billions or trillions, and then no one can do anything about it. If you are in the drug trade: handle only billions (or hundreds of billions) in drug money, and then you will get away with it. If you dont want to pay taxes, be a member of the top o. oo1 of the worlds super-rich and hide your billions in offshore tax-free accounts. If you want more, create a global economic crisis, demand to be saved by the state to the tune of tens of trillions of dollars, and then, tell the state to punish their populations into poverty in order to pay for your mistakes. In other words, if you want to indulge your criminal fantasies, lie and steal, profit from death and drugs, dominate and demand, be king and command, become the highly-functioning socially-acceptable sociopath you always knew you could be8230 think big. Think BANK. Serial killers, bank robbers and drug dealers go to jail bankers get bailouts and get an unlimited insurance policy called too big to fail. Andrew Gavin Marshall is an independent researcher and writer based in Montreal, Canada, writing on a number of social, political, economic, and historical issues. He is also Project Manager of The Peoples Book Project. He also hosts a weekly podcast show, Empire, Power, and People, on BoilingFrogsPost . 1 Andy Coghlan and Debora MacKenzie, Revealed the capitalist network that runs the world, New Scientist, 24 October 2011: 4 David J. 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